By Martin Hitz

Viele Anzeichen sprechen daf?r, da? C++ zu der Programmiersprache der neunziger Jahre wird: Auf Konferenzen im Bereich der objektorientierten Softwareentwicklung behandeln typischerweise etwa die H?lfte der programmiersprachenorientierten Beitr?ge C++. Die Gr?nde f?r diese Entwicklung sind offensichtlich: - C++ weist die wesentlichsten Merkmale einer objektorientierten Programmiersprache auf, ohne der Anwendung dieses Paradigma aufzuzwingen. Vielmehr l??t es sich auch einfach als verbessertes C einsetzen. - ?bersetzer sind praktisch ?berall verf?gbar und erzeugen einen relativ effizienten Code. - C++-Programme sind mit den ungeheuren Mengen existenter C-Software kombinierbar.

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Eine von vielen Einschrankungen fiir Bitfelder ist, daB ihr Basistyp ein integraler sein muB; double x: 12 oder ahnliches ist nicht erlaubt. Weitere Details fiber Bitfelder sind dem Handbuch der jeweiligen C++Implementation zu entnehmen; wir werden in diesem Buch - mit Ausnahme des angekiindigten Beispiels - nicht mehr darauf eingehen. Variantenstrukturen Einen Sonderfall der Struktur stellt die Variantenstruktur dar, in der die Komponenten nicht hintereinander, sondem quasi ubereinander angelegt werden, sodaB zu jedem Zeitpunkt nur eine Komponente sinnvolle Werte enthalten kann.

Der DatenfluB von der rechten Seite der Zuweisung in den Speicherbereich, den der sogenannte Linkswert3 [lvalue] links vom Symbol = spezifiziert, gilt als Seiteneffekt des Zuweisungsausdrucks [assignment expression]. Das Resultat des Ausdrucks ist der Wert der linken Seite nach erfolgter Zuweisung (und damit auch nach allfalliger Datenkonversion), der ebenfalls einen Linkswert darstellt. B. die Moglichkeit von Mehrfachzuweisungen: a 3 = b = c = d = 0 Linkswerte sind Namen von (nichtkonstanten) Objekten, Indexausdriicke, dereferenzierte Zeigerausdriicke usw.

Fur die angegebene Syntax zur Typkonversion gibt es eine Alternative, soferne der Typ, auf den umgewandelt werden solI, einen Namen hat. B. im eingangs angegebenen Beispiel: Explizite Typ- konversion: Funktionale Notation 40 Faustregel: Konversionen immer explizit angeben 1. Datentypen int i; uns i gned C; i=int(c); II redundant, aber fur den Leser informativ Der Programmierer teilt dem Leser des Programmes dadurch mit, daB er sich der Umwandlung und ihren Konsequenzen bewuBt ist_ Typiibersicht Die folgende Tabelle solI einen Uberblick tiber die C++-Datentypen geben und die in diesem Buch bentitzte Sprechweise klaren.

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