By Burkhard Lehner

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Best programming: programming languages books

Thinking in Java (One-Off)

Considering in Java, 3rd version is the much-anticipated revision of Bruce Eckel's best-selling creation to Java. In considering in Java, 3/e, Bruce Eckel offers whole integration of JDK 1. four applied sciences to his award successful 'Thinking in' presentation. Eckel introduces all of the fundamentals of items as Java makes use of them, then walks conscientiously during the primary techniques underlying all Java programming -- together with application movement, initialization and cleanup, implementation hiding, reusing sessions, and polymorphism.

C# 2010 for Programmers (4th Edition) (Deitel Developer Series)

Written for programmers with a historical past in C++, Java or different high-level, object-oriented languages, this booklet applies the Deitel signature live-code method of educating programming and explores Microsoft’s C# 2010 language and . internet four extensive. The e-book is up-to-date for visible Studio® 2010 and C# four, and offers C# ideas within the context of absolutely validated courses, entire with syntax shading, specific line-by-line code descriptions and application outputs.

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Fenster 29 30 2 Erste Schritte Gehen wir das Listing des Programms nun schrittweise durch. Die ersten Zeilen sind reine Kommentarzeilen. Jedes KDE-Programm sollte mindestens ein paar Zeilen über den Autor und den Zweck der Datei enthalten. // KHelloWorld // Beispielprogramm für das Buch // KDE- und Qt-Programmierung // (c) 2000 Addison-Wesley Germany Die nächsten Zeilen binden die Klassendefinitionen für eine ganze Reihe von benötigten Klassen ein. h> // // // // // // // // // Klasse KAction Klasse KApplication Klasse KCmdLineArgs Funktion i18n Klasse KMainWindow Klasse KMenuBar Klasse KStdAction Klasse QLabel Klasse QPopupMenu Wie man bereits am Namen erkennt, stammen die ersten sieben Header-Dateien aus der KDE-Bibliothek und die letzten beiden aus der Qt-Bibliothek.

Khelloworld --help Die Ausgabe, die dabei erscheint, wird ebenfalls von KCmdLineArgs::init erzeugt. Findet diese Methode nämlich den Parameter --help, so gibt sie den Hilfetext aus und beendet anschließend das Programm. Ähnlich wie bei unserem ersten Qt-Programm erzeugen wir auch hier ein zentrales Objekt, dieses Mal aber nicht von der Klasse QApplication, sondern von KApplication. KApplication ist eine Unterklasse von QApplication, arbeitet also intern genauso, implementiert aber noch eine ganze Reihe von zusätzlichen Methoden.

Dort wird auch das Signal/Slot-Konzept beschrieben, das wir bereits benutzt haben. Um eigene grafische Elemente zu entwickeln, die dem Anwender mehr Möglichkeiten als die vordefinierten anbieten, muss man sich in die tieferen Schichten von Qt einarbeiten, die das Zeichnen auf den Bildschirm und die direkte Verarbeitung von Ereignissen von Maus und Tastatur ermöglichen. 4, Entwurf eigener Widget-Klassen, beschrieben. Kapitel 4 enthält weitere spezielle Lösungsvorschläge für Probleme, die bei der Entwicklung von Programmen immer wieder entstehen.

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