By Merz T., Druemmer O.

Die vorliegende zweite Auflage deckt das gesamte Spektrum der PostScript- und PDF-Anwendungen auf allen Betriebssystemen ab. Das Buch vermittelt die Grundlagen von PostScript und PDF und geht detailliert auf Basistechnologien wie Schriften und Farbverarbeitung ein. OpenType, Unicode und Color-Management kommen ausführlich zur Sprache. Der Anwendungsteil beschreibt den Einsatz der neuen, leistungsstarken model five von Acrobat in Druckvorstufe, net und Business-Kommunikation. Vielen Themen, wie dem Erstellen von PDF-Dateien, Fonts und der Farbe, ist dabei ein eigenes Kapitel gewidmet. Neben der ausführlichen Erläuterung von Formularen und JavaScript mit PDF beschäftigt sich dieser Teil auch umfassend mit sicherheitsrelevanten Themen wie Verschlüsselung und digitaler Signatur inklusive der jeweiligen Schwächen.

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Best programming: programming languages books

Thinking in Java (One-Off)

Considering in Java, 3rd variation is the much-anticipated revision of Bruce Eckel's best-selling advent to Java. In considering in Java, 3/e, Bruce Eckel presents entire integration of JDK 1. four applied sciences to his award profitable 'Thinking in' presentation. Eckel introduces all of the fundamentals of gadgets as Java makes use of them, then walks rigorously in the course of the basic suggestions underlying all Java programming -- together with software circulate, initialization and cleanup, implementation hiding, reusing periods, and polymorphism.

C# 2010 for Programmers (4th Edition) (Deitel Developer Series)

Written for programmers with a heritage in C++, Java or different high-level, object-oriented languages, this publication applies the Deitel signature live-code method of instructing programming and explores Microsoft’s C# 2010 language and . web four intensive. The ebook is up to date for visible Studio® 2010 and C# four, and provides C# ideas within the context of totally validated courses, entire with syntax shading, precise line-by-line code descriptions and software outputs.

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Das GDI (Graphics Device Interface) ist das WindowsPendant zu QuickDraw. PICT und WMF eignen sich als plattformspezifische Grafikbeschreibung für den Previewteil von EPS-Dateien auf dem Macintosh bzw. unter Windows. Darüber hinaus lässt sich unter Windows auch eine Bitmap-Darstellung im bekannten Rasterformat TIFF realisieren. Dies ist ein leistungsfähiges Rastergrafikformat, das neben anderen Vorteilen mehrere Verfahren zur Datenkompression bietet. Da es unter Unix kein allgemein standardisiertes und in das System integrierte Bildformat gibt, kommt hier das Format Encapsulated PostScript Interchange (EPSI) zum Einsatz.

Das importierende Programm kann diese Rasterversion der Grafik mit wenig Aufwand einlesen und für die Bildschirmanzeige vor dem Drucken benutzen. Bei der Ausgabe auf einem PostScript-Gerät wird der Previewteil ignoriert, denn jetzt kommen ja die PostScript-Anweisungen in der EPS-Datei zum Tragen. 5 Encapsulated PostScript (EPS) 27 Abb. 8 CorelDraw bietet viele Optionen für den EPS-Export. kument auf einem nicht PostScript-fähigen Drucker ausgegeben werden soll. Dabei werden nicht die PostScript-Anweisungen, sondern die Pixeldaten zum Drucker übertragen.

Häufig gibt es Streit um die Frage, ob EPS-Dateien den PostScript-Operator showpage enthalten müssen oder nicht. Dieser Operator sorgt für die Ausgabe der Seite auf dem Drucker, wenn die Beschreibung der einzelnen Grafikelemente abgeschlossen ist und das Bild, das der Interpreter bisher nur im Speicher aufgebaut hat, auf Papier übertragen werden soll. Der Aufruf von showpage aus einer EPS-Grafik in der Mitte einer Seite des Dokuments hat katastrophale Auswirkungen: Der bisher aufgebaute Teil der Seite wird gedruckt, der Rest landet auf der nächsten Seite!

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