By Regierungsbaumeister a. D. Moritz Weber (auth.)

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Ausdrücken lassen, wodurch schließlich eine zweite Bedingungsgleichu ng iil der Form K l(::::k::::f2(l,T) . . . , .. (2/b) entsteht. Aus Gin. 27 a und 27 b geht dann durch Ausschaltung von " das gesuchte Modellgesetz in der Grundform T = F (l) ' . . . . . . . (28) hervor, welches bei willkürlich gewähltem Längenmaßstab den zur Erreichung mechanischer Xhnlichkeit einzuhaltenden Zeitmaßstab r zu berechnen gestattet. Sind so die Grundmaßstäbe l und r festgelegt, so ist auch sofort der dritte Grundmaßstab aus 27 a oder 27 b zu ermitteln.

__, . . • . • • • . • (60) (} eingesetzt, ergibt: T T V ' = l~ M A" ......... ( 61) eine Beziehung, mittels welcher der Zeitmaßstab T aus dem Längenmaßstab l berechnet werden kann und die nach dem Förderer dieses Teils der Ähnlichkeitsmechanik d a s R e y n o l d s s c h e M o d e 11 g e s e t z f ü r d e n Z e i t m a ß s t a b genannt werden soll. Sind T und t zwei entsprechende Zeiten und L und 1 zwei entsprechende Längen, so gilt: 12 L~ B) T: t = M =-;'. . . . . . . (6~) eine Gleichung, die als Re y n o I d s s c h es Mode 11 g e·s e t z für e n ts p r e c h e n d e Z e i t e n bezeichnet werden soll.

Die Ausführungen des Abschnitts 24, in welchen die Schwerkraft als maßgebend für däs Modellgesetz vorausgesetzt wurde, lassen sich sinngemäß auf die mechanisch ähnlichen Bewegungsvorgänge zäher, unzusammendrückbarer Flüssigkeiten übertragen. Unter Benutzung der dort erläuterten Bezeichnungen gilt zunächst das allgemeine Kräftegesetz des Newtonsehen Ähnlichkeitsprinzips: K= k= a a (e) F V2 f\ {! ) L2 y2 } . . . . . . . (72) k=Eel2v 2 worin die Kennziffern a und E reine Zahlenwerte sind. Weber, Die Grundlagen der Ähnlichkeitsmechanik und ihre Verwertung.

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