By Professor Dr. Colin R. Townsend, Professor Dr. John L. Harper, Professor Dr. Michael E. Begon (auth.)
Read or Download Ökologie PDF
Best german_13 books
- Die Materialbewegung in Chemisch-Technischen Betrieben
- Beitrag zur Wiederherstellung des trigonometrischen Festpunktfeldes in geschlossenen, umfangreichen Bergbaugebieten
- Hilfsbuch für die Schiffsführung
- Versuche an Doppeldeckern zur Bestimmung ihrer Eigengeschwindigkeit und Flugwinkel
- Beitrag zur Lehre vom Kindesmord
- Merkblatt über Händereinigung bei der Herstellung und Verwendung von Farben
Additional info for Ökologie
Sample text
Es besteht darin, daß ein neugeschaffenes Habitat oder eines, in dem eine Störung eine Lücke geschaffen hat, der Reihe nach von einer Vielzahl auftauchender und wieder verschwindender Arten in einer erkennbaren, sich wiederholenden Folge bewohnt wird. Die Tatsache, daß viele Menschen mit diesem Konzept vertraut sind, bedeutet jedoch nicht, daß wir den Prozeß voll verstehen, der Sukzessionen antreibt oder zu ihrer genauen Ausformung fuhrt. Trotzdem ist es wichtig, daß wir ein solches Verständnis entwickeln.
8). Bei Anwesenheit von Forellen kam es zu einer signifikanten Reduktion der Biomasse der Wirbellosen (P = 0,026), während die Gegenwart von Galaxias die Biomasse der Wirbellosen im Vergleich zur fischfreien Kontrolle nicht verminderte. Die Algenbiomasse erreichte, was wohl nicht erstaunlich ist, die höchsten Werte in dem Versuchsansatz mit Forellen (P = 0,02). Es wird deutlich, daß Forellen einen stärkeren Effekt auf die wirbellosen Weidegänger und damit auf die Biomasse der Algen haben als Galaxias.
Sb). (c) Unternuchung SOundSW separat untersucht. ert 'I des Gesamtfeldes -- SOundSW separat untersucht. danach kombtntert ------------------~ . :. ZWISChen probe Renen onnertlab der Rethen wert sw Schatz wen '"""er Schatzwert Schätzwert Einzelstich proben sw Schatzwert r±-! 5 Die Ergebnisse hypothetischer Probennahmen :wr Be timmung der Unkrautdichte in einem Weizenfeld: (a) Die drei Untersuchungen haben die gleiche taristische chärfe (95% ertraucnsbereiche), doch i t nur die erste (mit randomisierter tichprobennahme) e akt.