
By Eskil Kylin
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bezeichnen können. on Einfluß waren, das entzieht sich unserer Beurteilung. Wenn wir auch gezwungen sind, die aufgezählten und andere ähnliche Momente als beitragende Faktoren zu betrachten, so kann meiner Meinung nach die Grundursache doch nicht in diesen äußeren Faktoren liegen. Ich habe zahlreiche Fälle von essentieller Hypertonie gesehen, die nicht dem Einfluß der erwähnten oder ähnlicher exogener Faktoren unterlagen. Meiner Erfahrung nach sind Personen, die in der Ruhe ländlicher Verhältnisse leben und sich des Alkohols- wie des Tabakgenusses so gut wie völlig enthalten haben, der essentiellen Hypertoniekrankheit gleichwohl ausgesetzt.
Capillarschlingen r. Mittelfinger. Capillat'druck CapillarfBI:ntdrucl! ) (a. ) im Mittel 8. 1922 135 '' 105 10. , morgens 4 Stunden nüchtern 140 140 140 9 u. , nach kühlem Bad 100 100 104 12U. , nach der Flasche 30 Die klinische Einteilung der Hypertoniekrankheiten. -Nr. 57 (Fortsetzung). ) (a. ) 10. VI. 1922 105 100 100 " 120 100 100 120 11. , nach einer Breimahlzeit 100 107 9 U. , morgens nüchtern 100 120 124 95 140 ll U. , lebhaft " 120 120 120 ! 5 U. , schläft 115 100 80 93 " iI 100 100 100 80 Capillardruck im Mittel: 114 mm Wasser.
B. bei cariösen Zähnen, Nebenhöhlenempyem, chronischen eitrigen Otitiden usw. der Fall ist, so ergibt sich auch eine chronische Resorptiondertoxischen Substanzen, woraus folgen muß, daß die sog. Glomerulonephritiskrankheit chronisch wird. B. Pathogenese. Wenn die Ätiologie dieses Krankheitsbildes als ziemlich gut bekannt bezeichnet werden kann, so ist der Pathogenese um so schwerer auf den Grund zu kommen. Lange hielt man diese Krankheit für die typischste primäre Nierenerkrankung und die Blutdrucksteigerung wurde als Folge der primären Nierenschädigung betrachtet.