By Dr.-Ing. Karl Terheyden, Dr. Gerhard Zickwolff (auth.), Dr.-Ing. Karl Terheyden, Dr. Gerhard Zickwolff (eds.)

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Read Online or Download Navigation: Teil B: Mathematik, Magnet- und Kreiselkompaß, sonstige Kreiselgeräte, Selbststeuer, Trägheitsnavigation, astronomische Navigation, Gezeitenkunde PDF

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Auf östlichen und westlichen Kursen aufgenommene halbfeste Pole sind in der Regel viel wirksamer als die auf nördlichen und südlichen aufgenommenen. Also: Nach jeder Kursänderung Deviation bestimmen! Diese unmittelbar nach der Kursänderung beobachtete Deviation hat aber nur zeitlich begrenzten Wert! Nie sogleich eine Deviationstafel aufstellen, nachdem das Schiff längere Zeit ein und denselben Kurs anlag! Bestimmung der Magnetkompaßablenkung Die Ablenkung oder Deviation ist positiv oder östlich, wenn das Nordende der Nadel östlich vom magnetischen Meridian, negativ oder westlich, wenn es westlich davon liegt.

4 Skalares (inneres) Produkt Das skalare (innere) Produkt der Vektoren a und b, geschrieben ab (sprich: ab) oder a · b (sprich: a Punkt b), ist ein Skalar. Der Betrag c ergibt sich aus dem Produkt des Betrages a des einen Vektors a und des Betrages ba der Projektion des anderen auf ihn. c = a · b = a · ba = a · b · cos (a, b) = (ar · i + ay -j + a: · k)(br · i + by · j + h: · k) = ar · b, + ay · by + a: · b, Beispiel: Wenn ein Körper unter Einwirkung der Kraft F eine Verschiebung s erfahrt, so ergibt sich die skalare Größe Arbeit W; wirksam für die Arbeit W ist aber nur die Projektion der Kraft F in Richtung der Verschiebungs.

I - VGt2 + G2. Slll'l. Die Wahrscheinlichkeit für einen von einem so beschriebenen Kreis umschlossenen Ort ist abhängig vom Verhältnis der beiden Streuungen G/ G 2 und vom Schnittwinkel der beiden Standlinien. 39 sind Fehlerkreisradius R 95 , mittlerer Punktefehler drms und die Ellipsen mit den Wahrscheinlichkeiten 39% und 95% nach Weber 17 zusammengestellt. 4 enthält eine Zusammenstellung von Wahrscheinlichkeiten für die vom mittleren Punktefehler umschlossenen Orte in Abhängigkeit vom Verhältnis der Halbachsen der Fehlerellipse Gx zu Gy, wobei dort bei festem Gx der Wert für Gy variiert wird.

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