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F". "; , . • "'... ,y. • t: ~_ , sollen. , c. ' '. • enthält nach dem Erfinder -. , ... ' '' y ... - , " •• ":, ' .. ". t.... ~. ' " ,' , A.... : etwa 2 250 000 Poren. • . ". ' • . • " . '"' - • • \ ... ' , . 'T' t ~ Die für den Aufbau • ;:.. ~-4::- ~- ,. von Filterkörpern benutzten Sande und Kiese werden den diluvialen Ablagerungen entnommen, die sich in verschiedenen Gegenden zuweilen in großer Mächtigkeit vorfinden. In diesen Ablagerungen sind die Kiese mit Lehm vermischt und in den verschiedensten Korngrößen enthalt~n.

Die erstere schwankt zwischen 1,9 bis 12 mm. 1 qm Lesefläche enthält etwa 5000 bis 25000 Zellen. --------rO()Ü 00 lÜOO 1 ~ DRP. Nr. 20 384 vom 28. April 1882. Zeitschr. d. Ver. deutsch. lng. 1899, H. 381. Das Klauben. 23 Die Leistung eines Trieurs, auf das von ihm geschiedene Gemenge bezogen, kann für 1 qm Lesefläche und 1 Stunde zu 0,1 bis 0,2 kg Getreide angenommen werden. Je nach der Größe des Trieurs beträgt die in der Stunde ausgenutzte Lesefläche bei 0,25 m Umfangsgeschwindigkeit in der Sekunde 700 bis 2000 qm.

658 vom 20. März 1854 sowiC' Nr. 1588 vom 7. Juli 1856. EngilH'pr 1899, S. Jüngsl: Lehrbudl dC'r Erz· und 8tpinkohlenaufbereitung. Stuttgart 1913, S. 298 bis 321. 3 DRP. Nr. Hll 492 \"0111 24. August 1906. 1 2 26 Die Scheidung nach der Stoffart der Gemengteile oder das Sortieren. Eine Scheide maschine mit allmählich zunehmender magnetischer Kraft der Elektromagnete wurde erstmalig von W. Siemens 1 für die Abscheidung von in Waschgalmei enthaltenem Brauneisenstein konstruiert. Ihrer Bauart nach gleicht die Maschine einem Trieur, dessen Zellentrommel durch ein aus Ringen zusammengesetztes Eisenrohr ersetzt ist, das dem Austragende zu mit allmählich dicker werdenden Schichten von Leitungsdraht umgeben ist.