By Erich Wedekind
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Durch den Arbeiter bedingte Liegezeiten können dadurch auftreten, daß der Arbeiter seine persönlichen Bedürfnisse befriedigt, eine Erholungspause einlegt oder ohne Grund untätig ist. Aus Abbildung 7 sind die Ver- änderungszeiten als Einwirkungszeiten und die Liegezeiten als arbeitsablaufbedingte Liegezeiten zu ersehen. h. je Leistungseinheit konstant bleiben. h. konstant je Leistungseinheit, progressiv oder degressiv sind. 1) Vgl. U. je nach dem arbeitstaktischen Verhalten des Arbeiters einer Veränderung unterliegen können.
Spulenwechsel 2) 3. Beheben eines Kettfadenbruches 4. Beheben eines Schußfadenbruches 5. sachliche Verteilzeiten 3) 6. 7. Kette säubern 8. Auskämmen und Fäden einziehen durch den Weber 9. Sonstiges 3) 10. Wegzeiten 11. - 12. Sind diese Arbeiterzeiten, auf die Leistungseinheit bezogen, konstant, so werden auch die entsprechenden Maschinenzeiten konstant je Leistungseinheit sein (vgl. Punkt 1. ). Sind sie jedoch Arbeiterzeiten, die, auf die Leistungseinheit bezogen, mit zunehmender Stellenzahl degressiv bzw.
V,,1 Kette säubern 40 ~ sachl. Verteilzeit ~ Sch ußfadenbruch kompi. ~ Schußfadenbruch einfach ~ Kettfdbr. hinter d. Lamellen rssJ Kettfdbr. ~ hinter d. Geschirr Kettfdbr. vor d. c: +" +pq 0 U) 0 0 0 ....... +" 20 ~ 15 10 5 12 14 16 18 A b b i 1 dun g 20 22 20 Darstellung der Hantierungs- und Restzeiten je 1000 einschließlich der persönlichen Verteilzeiten bei zunehmender Stellenzahl Sei te 46 24 Stel len Schuß Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verk&hrsministeriums Nordrhein-Westfalen 45 35 30 25 co ::!