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So bleibt nur noch die erste Zeile. Da niemand auf, sondern vielmehr in dem Harmhügel sitzt, so wird man auch on beanstanden und es durch in ersetzen dürfen, denn Nordhumberland ist der Ursprungsort unseres Kunstwerks. Das Subjekt zu drigip und siti{l, das identisch sein muß, ist nicht genannt. In Berh:s kann es nicht stecken, denn wir wissen, daß Eadwacers Weib Mrephild hieß; so ist es aus kirre zu ergänzen, und Vertrautheit des Betrachters mit ihrem Namen wird vorausgesetzt1J. Vor siti{l kann daher nur 1) Es muß auffallen, daß rechts und links vom Kopfe der Mittelfigur in (2) eine unverhältnismäßig große Fläche leer ist.

Geschwunden und 2. wann ist postkonsonantisches -h- vor Vokal verstummt? Beginnen wir mit der zweiten Frage, so kommen aus den Runeninschriften von 0 die Namen Romwalus und Reumwalus in Betracht; sie stehen auf der linken Seite. Über sie kann Morsbach S. 265 nur sagen :oes braucht kein Ausfall des -h- vorzuliegen«. Er gibt zu, daß wir hier . latinisierte Umbildungen, im Sinne der komponierten Namen mit -walhc, vor uns haben, doch »brauchen es darum noch keine direkten Latinisierungen zu sein«.

Parallelel). 1) Schücking a. 0. 443 nach Röder. - 40- Übrigens variiert wudu am unteren Rande des Mittelfeldes genau so *herh-hus, wie on wuda bearwe K 1 27b herheard 15 b. Man hat fast den Eindruck, als habe dem Verfasser der Inschrift K 1 vorgelegen. zur Wahrscheinlichkeit angesichts der weiter anzuführenden Übereinstimmungen zwischen C und K 1 , auch K 2 ; daß B abseits steht erklärt ihr Inhalt. Wenn B 20b ff. Eadwacer die treue Gattin auffordert, zu ihm zu eilen •sobald du hörtest am Rande des Abhangs wehmütig singen den Kuckuck im Walde« und wir einen Vogel im Walde bei der Unglücklichen sehen, so ist das Zufall.