By Prof. Dr. Heinz Moser (auth.), Uwe Sander, Friederike von Gross, Kai-Uwe Hugger (eds.)

Das Handbuch Medienpädagogik liefert Studierenden, pädagogischen Praktikern und Wissenschaftlern einen fundierten und systematisch aufgebauten Überblick über Theorie, Forschung, Geschichte, gegenwärtige Diskussionspunkte und Handlungsfelder der noch verhältnismäßig jungen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin Medienpädagogik. Unterschiedliche Expertinnen und Experten behandeln Strömungen und Theorien der Medienpädagogik, Methoden und Richtungen der Medienforschung sowie den Zusammenhang von Medienentwicklung und Medienpädagogik. Weiterhin werden Aufgaben und Handlungsfelder sowie berufliche und professionelle Aspekte der Medienpädagogik diskutiert.

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Ostdeutsche Jugendliche: Vom DDR-Bürger zum Bundesbürger

Nach den Forschungsbefunden des ZAROF seit 1990 haben Berufswahl und Erwerbstatigkeit fur ostdeutsche Jugendliche bei der Konzeptionierung ihres zukunftigen Lebens eine zentrale Bedeutung. Uberwiegend, jedoch unsiche rer, binden sie auch personlich-familiale Lebensvorstellungen darin ein, und nicht selten orientieren sie sich zudem an beruflichen Lebenserfahrungen und Wegen der Eltern.

Die Anpassung des technisch-organisatorischen Bereichs von Kreditinstituten: Ein Beitrag zu einer allgemeinen Theorie des Bankbetriebes

Von den beiden groBen Bereichen bankbetrieblicher Leistungs erstellung, dem finanziellen oder Wertleistungsbereich und dem technisch-organisatorischen oder Stuckleistungsbereich, zieht der letztere mehr und mehr das Interesse von Wissenschaft und Praxis auf sich. Das hat verschiedene Grunde. Einmal hat sich seit der Auf hebung der Zinsbindung und infolge der fortschreitenden Anglei chung des Leistungsangebots der groBen Bankengruppen der Kon ditionenwettbewerb und damit der Druck auf die Zinsspanne ver starkt.

Verkäufer-Training: Ein Beitrag zur Verkaufspädagogik

Ob ein Kunde kauft oder nicht kauft, used to be er kauft, wieviel er kauft und auch wo er kauft, das hangt wesentlich mit ab von der (guten oder schlechten) Bedienung. Der Verkaufer ist additionally eine Hauptstiitze jedes Einzelhandelsgeschiiftes. Er ist aber gleichzeitig auch eine wich tige Figur in der Absatz-und Verkaufsorganisation der Konsumgiiter herstellenden Unternehmen, namentlich solcher, die ihre Erzeugnisse in eigenen Filialen zum Verkauf bringen.

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157). Zur Zusammenarbeit zwischen Reichwein und der RfdU Ein knappes Jahr nach seinem Dienstantritt in Tiefensee wurde Reichweins einklassige Landschule für die erst im Aufbau befindliche Schulfilmarbeit inoffiziell zur „filmischen Versuchsschule“ (Zierold 1958: 4) der im Juni 1934 gegründeten RfdU in Berlin erklärt. Sie wurde ausgestattet mit einem Schmalfilm-Vorführgerät und Filmen, und Reichwein wurde gebeten, über seine pädagogischen Erfahrungen mit Unterrichtsfilmen zu berichten. Die enge Kooperationsbeziehung zwischen ihm und der RfdU wird auch dokumentiert durch seine häufige Teilnahme an medienpädagogischen und -didaktischen Diskussionen, die sich anlässlich der Rohfilmabnahme im Kreis der an der Produktion beteiligten Mitarbeiter ergaben.

In: merz 24 (1), 23–34 Pallat, Gabriele C. et al. ) (1999): Adolf Reichwein: Pädagoge und Widerstandskämpfer. Ein Lebensbild in Briefen und Dokumenten (1914-1944). Paderborn: Schöningh Reichwein, Adolf (1921/22a): Schulkampf und Presse. In: Vivos voco. Zeitschrift für neues Deutschtum (Leipzig) 2 (8), 472–474 Reichwein, Adolf (1921/22b): Schule und Kino. In: Vivos voco. Zeitschrift für neues Deutschtum (Leipzig) 2 (12), 698 Reichwein, Adolf (1937): Schaffendes Schulvolk. Stuttgart/Berlin: Kohlhammer Reichwein, Adolf (1938): Film in der Landschule.

Die Arbeit der Reichsstelle für den Unterrichtsfilm/Reichsanstalt für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht. “. Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933-1945. Bonn: Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung Mohaupt, Willi (1940): Aufgaben, Gestaltung und Verwendung der Beihefte. In: Film und Bild 6 (5), 61–64 Netzband, Georg (1935): Das Filmen – ein Erziehungsmittel. In: Film und Bild 1 (2), 3–5 Podehl, Bernd (1984): Medienpädagogik und Erwachsenenbildung. G. ) (1972): Massenkommunikationsforschung.

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