By Udo Thiedeke (auth.), Pierangelo Maset (eds.)

In diesem Band sind unterschiedliche Forschungsbeiträge zur "Medienästhetik" versammelt. Im Mittelpunkt stehen die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen, die durch die neuen Medien bewirkt worden sind. Sie werden anhand typischer Zeiterscheinungen - wie z.B. Techno, das Casting oder auch die "Lindenstraße" - aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive betrachtet.

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Read Online or Download Pädagogische und psychologische Aspekte der Medienästhetik: Beiträge vom Kongreß der DGfE 1998 „Medien Generation“ PDF

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Ostdeutsche Jugendliche: Vom DDR-Bürger zum Bundesbürger

Nach den Forschungsbefunden des ZAROF seit 1990 haben Berufswahl und Erwerbstatigkeit fur ostdeutsche Jugendliche bei der Konzeptionierung ihres zukunftigen Lebens eine zentrale Bedeutung. Uberwiegend, jedoch unsiche rer, binden sie auch personlich-familiale Lebensvorstellungen darin ein, und nicht selten orientieren sie sich zudem an beruflichen Lebenserfahrungen und Wegen der Eltern.

Die Anpassung des technisch-organisatorischen Bereichs von Kreditinstituten: Ein Beitrag zu einer allgemeinen Theorie des Bankbetriebes

Von den beiden groBen Bereichen bankbetrieblicher Leistungs erstellung, dem finanziellen oder Wertleistungsbereich und dem technisch-organisatorischen oder Stuckleistungsbereich, zieht der letztere mehr und mehr das Interesse von Wissenschaft und Praxis auf sich. Das hat verschiedene Grunde. Einmal hat sich seit der Auf hebung der Zinsbindung und infolge der fortschreitenden Anglei chung des Leistungsangebots der groBen Bankengruppen der Kon ditionenwettbewerb und damit der Druck auf die Zinsspanne ver starkt.

Verkäufer-Training: Ein Beitrag zur Verkaufspädagogik

Ob ein Kunde kauft oder nicht kauft, was once er kauft, wieviel er kauft und auch wo er kauft, das hangt wesentlich mit ab von der (guten oder schlechten) Bedienung. Der Verkaufer ist additionally eine Hauptstiitze jedes Einzelhandelsgeschiiftes. Er ist aber gleichzeitig auch eine wich tige Figur in der Absatz-und Verkaufsorganisation der Konsumgiiter herstellenden Unternehmen, namentlich solcher, die ihre Erzeugnisse in eigenen Filialen zum Verkauf bringen.

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Wer einen Sozialisationsbegriff akzeptiert, der weit genug ist, urn alle Lernhilfen zu umfassen, muB damit die inhaltliche Einengung von "Sozialisation" auf Lernvorglinge aufgeben, die nur auf das "soziale Zusammenleben" bezogen sind, und slimtliche (auch nicht sozial bezogene) Lemvorglinge zulassen oder eben der soziologistischen Auffassung folgen, die letztlich alle Lemvorglinge als sozial bedeutsam bzw. vermittelt interpretiert. Wiirde man an der Bindung des Sozialisationsbegriffs an nur sozialen Lernvorglingen festhalten, so stellte sich die schwierige Frage, wie man den gesamten Bereich von Lernhilfen denn sonst benennen sollte?

Geschichte und Grundlinien des Systems. Gesammelte Schriften. 9. , Leipzig Durkheim, E. (1972): Erziehung und Sozialisation, Diisseldorf Fend, H. (1977): Gesellschaftliche Bedingungen schulischer Sozialisation. E. (1973): Erziehungsmittel, Bad Heilbrunn Giesecke, H. (1991): Einflihrung in die Padagogik, Weinheiml Miinchen Gudjons, H. (1993; 1994): Padagogisches Grundwissen, Bad Heilbrunn Heckhausen, H. (1980): Motivation und Handeln. Lehrbuch der Motivationspsychologie, Berlin Hofer, M. (1992): Padagogische Psychologie und padagogik.

A. , S. 28. a. , S. 65. a. , S. 63ft'. B. , die gerade flir Kinder im Alter von 10-12 Jahren von Bedeutung sind. Somit bleibt die Interpretation, zumal schlicht vom Titel des Films abgeleitet, oberfllichlich. Es zeigt sich nicht nur an dieser Arbeit, daB das Verstehen von vi sue lIen AuBerungen ein Problem darstellt und die Tilr flir Phantasien und Projektionen offnet. Problematisch erscheint vor all em die quantitativ orientierte Zugangsweise, die ilber Verlinderungen des Fernsehkonsums nichts auszusagen vermag.

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