By Prof. Dr. med. Jürgen Wacker, Priv.-Doz. Dr. med. Martin Sillem, Prof. Dr. med. G. Bastert, Prof. Dr. med. Matthias W. Beckmann (auth.)

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Ostdeutsche Jugendliche: Vom DDR-Bürger zum Bundesbürger

Nach den Forschungsbefunden des ZAROF seit 1990 haben Berufswahl und Erwerbstatigkeit fur ostdeutsche Jugendliche bei der Konzeptionierung ihres zukunftigen Lebens eine zentrale Bedeutung. Uberwiegend, jedoch unsiche rer, binden sie auch personlich-familiale Lebensvorstellungen darin ein, und nicht selten orientieren sie sich zudem an beruflichen Lebenserfahrungen und Wegen der Eltern.

Die Anpassung des technisch-organisatorischen Bereichs von Kreditinstituten: Ein Beitrag zu einer allgemeinen Theorie des Bankbetriebes

Von den beiden groBen Bereichen bankbetrieblicher Leistungs erstellung, dem finanziellen oder Wertleistungsbereich und dem technisch-organisatorischen oder Stuckleistungsbereich, zieht der letztere mehr und mehr das Interesse von Wissenschaft und Praxis auf sich. Das hat verschiedene Grunde. Einmal hat sich seit der Auf hebung der Zinsbindung und infolge der fortschreitenden Anglei chung des Leistungsangebots der groBen Bankengruppen der Kon ditionenwettbewerb und damit der Druck auf die Zinsspanne ver starkt.

Verkäufer-Training: Ein Beitrag zur Verkaufspädagogik

Ob ein Kunde kauft oder nicht kauft, was once er kauft, wieviel er kauft und auch wo er kauft, das hangt wesentlich mit ab von der (guten oder schlechten) Bedienung. Der Verkaufer ist additionally eine Hauptstiitze jedes Einzelhandelsgeschiiftes. Er ist aber gleichzeitig auch eine wich tige Figur in der Absatz-und Verkaufsorganisation der Konsumgiiter herstellenden Unternehmen, namentlich solcher, die ihre Erzeugnisse in eigenen Filialen zum Verkauf bringen.

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2 Definition und Abgrenzung Definition I I Leitlinien (»guidelines«) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Angehörigen der Medizinalberufe und Patientinnen. Das Ziel ist eine angemessene gesundheitsbezogene Versorgung in spezifischen klinischen Situationen. Leitlinien sollen klinisch Tätige und Patientinnen bei Entscheidungen in spezifischen Situationen der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge unterstützen. Dadurch wird u. a. die Transparenz medizinischer Entscheidungen gefördert.

Leung WC, Pun TC, Wong WM (1999) Undiagnosed breech revisited. Br J Obstet Gynaecol 106(7): 638–641 41. Wright RC (1959) Reduction of perinatal mortality and morbidity in breech delivery through routine use of cesarean section. Obstet Gynecol 14: 758–763 42. Barrett JF (2003) Randomised controlled trial for twin delivery. BMJ 326(7386): 448 43. Altman DG (1999) Practical statistics for medical research. 9th ed. Chapman & Hall, Boca Raton 44. Schwarz C, Wenzlaff P, Hecker H, Groß MM (2005) Prozessorientierte Qualitätssicherung während der Betreuung von Gebärenden.

Die Familienanamnese sind die aussagekräftigsten Parameter, die dem Geburtshelfer zur Risikoabschätzung des weiteren Schwangerschaftsverlaufes zur Verfügung stehen. 3 Multicenterstudie mit mehr als 5600 Schwangeren, die dieser Fragestellung nachging, konnte keinen signifikanten Unterschied in der Frühgeburtsrate zwischen beiden Gruppen aufzeigen [2]. Aufgrund der fehlenden Indikation sollte deshalb bei einem normalen Schwangerschaftsverlauf auf die digitale vaginale Untersuchung der Schwangeren verzichtet werden.

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