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Und fällt bis zur 14. -% ab. Das Äthylenausbringen in Nm 3 jt Kohle (waf) steigt von 5,13 auf 6,48 Nm 3 • In technischen Dimensionen entspricht das einem Ausbringen an Äthylen in tj1000 t Kohle (waf) von 6,41 bzw. 8,10 t. In den beiden letzten Spalten ist der Prozentgehalt des Gesamtgases und des Gesamtäthylens angegeben. Um z. B. 85,3% = 6,88 t des insgesamt gewinnbaren Äthylens aus 1000 t Kohle (waf) zu erhalten, müssen 62,2% des insgeamt anfallenden Gases aufbereitet werden. In der 12.

Mit dem Fortschreiten der plastischen Zonen zur Kammermitte hin steigt der H 2- und sinkt der Methangehalt. Kurz nach dem Zusammentreffen der plastischen Zonen durchlaufen der H 2 -Gehalt ein Minimum und der Methangehalt ein Maximum. Die folgende Abnahme des Methangehaltes ist mit einer Zunahme des H 2 -Gehaltes auf über 80% kgjNm 3 0,6 0,5 ~ ~~~ ::--. 4\ \ \ 1-1100°C 2-1150°C 3-1200°C 4-1250°C 5-1300°C 6-1350°C 0,3 t - t-- o I 2 4 I I 6 '\1 '"'\...... Heizzugtemperatur t-- 0,2 8 ~\ ~ 6 10 12 14 16 18 ," 20 "- 22 24 26 Garungsstunden Abb.

Der Ammoniakgehalt wird mit steigender Heizzugtemperatur geringer. Entsprechend der Abnahme des Ammoniakgehaltes im Rohgas steigt der Gehalt der Blausäure im Ammoniakwasser an, wie Abb. 37 zeigt. Weiterhin erkennt man, daß mit steigender Heizzugtemperatur 47 der Phenol- und Kohlendioxydgehalt im Ammoniakwasser fällt. Das Geringerwerden des Kohlendioxydgehaltes ist auf die Verminderung der Löslichkeit, bedingt durch eine Temperaturerhöhung des Kreislaufwassers, zurückzuführen. Der Gehalt an Schwefelwasserstoff, Ammoniak und Naphthalin im Rohgas ist der Abb.