By Rainer Vinkemeier

Die effiziente supplier von Innovationsaktivitäten innerhalb zusammengeschlossener Unternehmen hängt maßgeblich von der Innovationsart und dem Beteiligungstyp ab. Bei der Durchführung von Innovationen verursachen die Beschaffung der notwendigen Informationen und deren Verarbeitung Kosten. Die Höhe dieser Kosten wird von den Entscheidungskompetenzen und Kommunikationsbeziehungen, die die verschiedenen Zusammenschlußformen charakterisieren, maßgeblich beeinflußt. Rainer Vinkemeier analysiert die kostenminimale Aufteilung von Innovationsaktivitäten im Rahmen von Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen. Der Autor zeigt, auf welche Weise zusammengeschlossene Unternehmen ihre Innovationsaktivitäten untereinander aufteilen und organisatorisch gestalten können.

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Ostdeutsche Jugendliche: Vom DDR-Bürger zum Bundesbürger

Nach den Forschungsbefunden des ZAROF seit 1990 haben Berufswahl und Erwerbstatigkeit fur ostdeutsche Jugendliche bei der Konzeptionierung ihres zukunftigen Lebens eine zentrale Bedeutung. Uberwiegend, jedoch unsiche rer, binden sie auch personlich-familiale Lebensvorstellungen darin ein, und nicht selten orientieren sie sich zudem an beruflichen Lebenserfahrungen und Wegen der Eltern.

Die Anpassung des technisch-organisatorischen Bereichs von Kreditinstituten: Ein Beitrag zu einer allgemeinen Theorie des Bankbetriebes

Von den beiden groBen Bereichen bankbetrieblicher Leistungs erstellung, dem finanziellen oder Wertleistungsbereich und dem technisch-organisatorischen oder Stuckleistungsbereich, zieht der letztere mehr und mehr das Interesse von Wissenschaft und Praxis auf sich. Das hat verschiedene Grunde. Einmal hat sich seit der Auf hebung der Zinsbindung und infolge der fortschreitenden Anglei chung des Leistungsangebots der groBen Bankengruppen der Kon ditionenwettbewerb und damit der Druck auf die Zinsspanne ver starkt.

Verkäufer-Training: Ein Beitrag zur Verkaufspädagogik

Ob ein Kunde kauft oder nicht kauft, used to be er kauft, wieviel er kauft und auch wo er kauft, das hangt wesentlich mit ab von der (guten oder schlechten) Bedienung. Der Verkaufer ist additionally eine Hauptstiitze jedes Einzelhandelsgeschiiftes. Er ist aber gleichzeitig auch eine wich tige Figur in der Absatz-und Verkaufsorganisation der Konsumgiiter herstellenden Unternehmen, namentlich solcher, die ihre Erzeugnisse in eigenen Filialen zum Verkauf bringen.

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Informationen von unternehmensexternen Institutionen Neue wie verbesserte Produkte erfordern ein Netzwerk von Informationsbeziehungen. Sie unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Bedeutung der Informationsquellen (vgl. Abbildung 4). Für die Entwicklung neuer Produkte besonders wichtig sind 1. Informationen von der Geschäftsleitung an den FuE-Bereich, durch die die langfristigen Unternehmenszie1e erklärt werden (Informationsart 1), 2. Informationen über den Stand der Innovationsaktivitäten, die zur Entscheidungsfindung an die Geschäftsleitung gegeben werden und (Informationsart 5), 3.

174; Ghemawat (1991a), S. 28; Ghemawat (1991b). "Köhler (1993), S. 257. 5ten GrUnde, gerade jetzt ein neues Product Innovation Charter aufzusteUeD. B. B. Nuttergruppe, Nutzungsschwerpunkt oder AktIvitll Ohne diese beiden Dimensionen bleibt die Zielrichtung der Innovation "erscbwommen. Tell 3: Obel'lcordnete Ziele Wahl einer möglichst klaren und eindeutigen Formulierung. B. Umsatz, Rendite, Wachstum, Marktstellung, Image, Diversifizierung, Produktprogrammkomplettierung, Erhalt der SeIbStindigkeit des Unternehmens etc.

Iske (1973), S. 7 ff. 69 Hörnig (1985), S. 10; Schierenbeck (1983), S. ; Wöhe (1990), S. 313 ff. 64 65 Begriffliche und theoretische Grundlagen 36 auch der rechtlichen SelbStändigkeit. 7o Unter dem Aspekt der Bindungsintensität weisen Zusammenschlüsse eine sehr große Bandbreite auf: Relativ lockere Formen abgestimmten Verhaltens, sog. Agreements oder Kooperationen, beruhen meist auf vertraglichen Übereinkünften und schränken die Dispositionsfreiheit der Partnerunternehmen eher geringfUgig ein. Im Konzern kommt es zu einer mehr oder weniger vollständigen Aufgabe der wirtschaftlichen Selbstständigkeit; bei Fusionen gibt mindestens ein Partner sogar seine rechtlichen Selbständigkeit auf.

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