By U. Hartmann (auth.), Professor Dr. med. C. G. Stief, Professor Dr. Dipl.-Psych. U. Hartmann, Professor Dr. M. C. Truss, Professor Dr. med. U. Jonas (eds.)
Zur Behandlung der Erektionsstörungen des Mannes wurde in den letzten Jahren eine Vielfalt unterschiedlicher Therapieverfahren entwickelt. Zugleich ist die Bereitschaft der Betroffenen, ärztliche Hilfe zu suchen, gewachsen. Das aktuelle Wissen zur erfolgreichen Therapie der erektilen Dysfunktion ist in diesem Buch zusammengefaßt: - medikamentöse, funktionelle und chirurgische Verfahren einschließlich Sexualtherapie - Indikationen und Wirkweisen, Nebenwirkungen, Risiken und Akzeptanzprobleme - alle neuen Medikamente - wie Viagra, Ixense und Uprima - sind berücksichtigt - konkrete Empfehlungen zum praktischen diagnostischen und therapeutischen Vorgehen - haftungs- und sozialrechtliche und gutachterliche Aspekte. Kompakte und übersichtliche Informationen für die tägliche Praxis jedes Arztes, der Patienten mit erektiler Dysfunktion behandelt!
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Ostdeutsche Jugendliche: Vom DDR-Bürger zum Bundesbürger
Nach den Forschungsbefunden des ZAROF seit 1990 haben Berufswahl und Erwerbstatigkeit fur ostdeutsche Jugendliche bei der Konzeptionierung ihres zukunftigen Lebens eine zentrale Bedeutung. Uberwiegend, jedoch unsiche rer, binden sie auch personlich-familiale Lebensvorstellungen darin ein, und nicht selten orientieren sie sich zudem an beruflichen Lebenserfahrungen und Wegen der Eltern.
Von den beiden groBen Bereichen bankbetrieblicher Leistungs erstellung, dem finanziellen oder Wertleistungsbereich und dem technisch-organisatorischen oder Stuckleistungsbereich, zieht der letztere mehr und mehr das Interesse von Wissenschaft und Praxis auf sich. Das hat verschiedene Grunde. Einmal hat sich seit der Auf hebung der Zinsbindung und infolge der fortschreitenden Anglei chung des Leistungsangebots der groBen Bankengruppen der Kon ditionenwettbewerb und damit der Druck auf die Zinsspanne ver starkt.
Verkäufer-Training: Ein Beitrag zur Verkaufspädagogik
Ob ein Kunde kauft oder nicht kauft, used to be er kauft, wieviel er kauft und auch wo er kauft, das hangt wesentlich mit ab von der (guten oder schlechten) Bedienung. Der Verkaufer ist additionally eine Hauptstiitze jedes Einzelhandelsgeschiiftes. Er ist aber gleichzeitig auch eine wich tige Figur in der Absatz-und Verkaufsorganisation der Konsumgiiter herstellenden Unternehmen, namentlich solcher, die ihre Erzeugnisse in eigenen Filialen zum Verkauf bringen.
- Trennen und Verbinden: Soziologische Untersuchungen zur Theorie des Gedächtnisses
- Örtliche Betäubung: Abdominal- Chirurgie
- Tscherne Unfallchirurgie: Wirbelsäule
- Kriminalitätsvorstellungen in der Kindheit: Eine explorative, kriminalsoziologische Studie
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Die PDEI-PDE3 sind ein bevorzugtes Ziel für die Vernetzung unterschiedlicher Second-messenger-Systeme. So moduliert Ca2+ die PDEI [28) und cGMP stimuliert die PDE2 und inhibiert die PDE3 [I). Ob die Vernetzung zwischen den cAMP- und cGMP-Signalübertragungswegen ein seltenes oder permanent stattfindendes Ereignis in der zellulären Kommunikation ist, ist nicht nachgewiesen. Aber es ist denkbar, daß es durch einen Crosstalk zu einer fein abgestimmten Regulation zwischen diesen beiden Mechanismen kommt [29].
5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. Sonnenburg W, Beavo J (1994) Cyclic GMP and regulation of cyclic nucleotide hydrolysis. In: Murad F (ed) advances in pharmacology: cyclic GMP: synthesis, metabolism, and function. Vo126. Academic Press, San Diego, pp 87-114 Barber R, Goka T, Butcher R (1992) Cyclic AMP turnover in intact tissue: role of cyclic nucleotide phosphodiesterases. In: Strada S, Hidaka H (eds) Advances in second messenger and phosphoprotein research. Vo125. Raven Press, New York, pp 1-11 Stief C, Ückert S, Becker A, Truss M, Jonas U (1998) The effect of the specific phosphodiesterase (PDE) inhibitors on human and rabbit cavernous tissue in vitro and in vivo.
Das SR glatter Muskelzellen kann bis zu 30 mmol CaH/kg Trockengewicht akkumulieren; diese Menge ist ausreichend. um bei einer dem Konzentrationsgradienten folgenden passiven Freisetzung in das Zytoplasma den kontraktilen Apparat maximal zu aktivieren. Der Transport des Ca H aus dem Zytoplasma in das SR erfolgt durch ATP-abhängige CaH-Pumpen in der Membran des SR. Seit mehr als 20 Jahren ist bekannt. daß die zyklischen Nukleotidmonophosphate (cNMP) cAMP und cGMP als universelle intrazelluläre Second Messenger auch an der Regulation der Kontraktion und Relaxation glatter Muskulatur beteiligt sind.