By H. Schlossberger (auth.), W. Heubner, J. Schüller (eds.)
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Die chemische Zusammensetzung der einzelnen Hydnocarpusöle, insbesondere ihr Gehalt an optisch aktiven Fettsäuren, ist indessen, wie sich insbesondere aus den Verschiedenheiten des spezifischen Gewichts, der optischen Aktivität, des Schmelzpunktes, der Säure-, Verseifungs- und Jodzahl ergibt, nicht gleichartig (vgl. auch DEAN und WRENSHALL 10 , ANDREH, PERROT 12 , HENRy 13 ). Im Öl von Hydnocarpus alcalae und ebenso in manchen Oncobeenölen (Oaloncoba echinata, Oarpotroche brasiliensis) wurde von einigen Autoren zwar Ohaulmoograsäure, aber keine Hydnocarpussäure nachgewiesen (GOULDING und AKERs 14 , BRILL 15 , ANDREH, H ENRy 16, ROTHE und SURERUS 17 ); DIAS DA SILVA 18 , KARIYONE und HASAGAWA19 , PAGET, TREvAN undATTwoOD 2o sowie PAGET 21 konnten allerdings im Sapucainhaöl auch Hydnocarpussäure feststellen (vgl.
T. M. SHARP U. M. BRowN: Biochemie. J. 19, 518 (1925). , M. MINVIELLE u. M. POMARET: Eull. Soe. med. Hop. Paris 41, 32 (1925) - La Vie medieale 19~6, Nr 23. 20 VAN DYKE, R. , u. R. ADAMS: J. amer. ehern. Soe. 48, 2393 (1926). : Philippine J. Sei. 3~, 35 (1927). - 22 HERRERA·BATTEKE, P. , u. A. P. WEST: Philippine J. Sei. 31, 161 (1926). - 23 DEWAR, M. : U. S. Publ. Health BuH. 168,31 u. 33 (1927). - 24 BARANGER, P. : Französ. Pat. 679041 vom 27. Nov. 1928 [Chem. Abstr. ~5, 970 (1931)]. , U. G.
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